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CHAPTER ANDREA ALTON

Wie du als Coach wirksame Eigen-PR machst


Wenn du ein Coach bist und PR für dich als Person machen möchtest, dann bewegst du dich auf dem Feld des Personal Brandings: Du bist selbstständig, also eine Eigenmarke und verkaufst dich als Experte. Aber was fällt bitte schwerer, als sich selbst zu promoten?


Tipps wie Coaches sympathisches Personal Branding und Eigen-PR betreiben, ohne aufdringlich/arrogant zu wirken.

Aus Angst, eingebildet oder überheblich zu wirken, verzweifeln viele Coaches an ihrer eigenen Öffentlichkeitsarbeit. Sie trauen sich nicht. Dabei ist es auch für diese Berufsgruppe definitiv machbar, auf eine sympathische Art und Weise Eigen-PR zu betreiben.

Hier eine Anleitung, wie du als Coach (oder auch als Freelancer) eine wirkungsvolle Kommunikationsstrategie rund um deine Person aufbaust und dabei auch noch sehr angenehm wirkst.

Das Besondere an dieser PR: Du selbst bist die Marke, arbeitest an deiner eigenen Reputation

Ja genau, es geht um dich und das darf es auch! Du bist ein Experte auf deinem Gebiet (davon gehe ich aus) und hast der Welt etwas mitzuteilen. Du hilfst nämlich Menschen weiter, wenn du sie an deinem Wissen teilhaben lässt. Aber um zu helfen, müssen Dich die Menschen erst einmal kennen.

Hier ist ganz viel Mindset gefragt. Ja ich weiß, schon wieder dieser Modebegriff. Aber es ist einfach verdammt wichtig!

Die 2 Grundsteine, auf denen Personal Branding und Eigen-PR basiert

Menschen buchen dich als Coach aus 2 Gründen:

  1. Du bist Experte auf deinem Gebiet

  2. Sie mögen dich als Person, Du bist ihnen sympathisch und sie vertrauen dir

Das bedeutet, dass du in deinem Kommunikationskonzept genau mit diesen beiden Elementen arbeiten und sie immer wieder mit einfließen lassen musst. Sprich also über deinen Expertenstatus und dein Alleinstellungsmerkmal, aber zeige dabei stets Persönlichkeit. Wie viel Privates mit einfließen soll, entscheidest du selbst.

Du als Person: wie möchtest Du auftreten?

Bevor du mit dem Personal Branding und der Eigen-PR loslegst, überlege dir genau, wie du wirken möchtest: lieber taff? Oder lieber ruhig? Wie unterstreichst du damit deinen Coaching-Status?

Was dir bei der Entscheidung vielleicht helfen könnte, sind die Archetypen. Das sind von der Psychologie kreierter Idealfiguren, die alle Menschen dieser Welt besonders anziehend finden. Deren Charakter entspricht nämlich sehr alten Denkmustern, die endlos tief in unserem Unterbewusstsein verankert sind. Suche dir also gerne einen oder zwei Archetypen für deine Eigen-PR aus. Sie helfen dir, deine Persönlichkeit in den Medien perfekt darzustellen. Hier mehr dazu.

Erfolg braucht ein Gesicht

Was ich zudem jeden Coach ans Herz lege, ist eine Eigenschaft: sei nahbar und zeige auch Emotionen. Du wirst ja, wie wir oben schon gesehen haben, auch deshalb gebucht, weil du du bist. Diese Zugänglichkeit und Persönlichkeit sollte deshalb unbedingt bei jeglichem Kontakt mit den Medien durchscheinen.

Die Kommunikationsstrategie für Eigen-PR: Was kann ich alles machen?

Nun folgen ein paar Ideen, aus denen du dir die besten herauspicken kannst – oder zumindest jene, über die du deine Zielgruppe erreichst:

Lokalzeitung / lokale Magazine: die sind immer an spannenden Persönlichkeiten aus der Gegend interessiert. Trete an sie also auf diese Weise heran: als eine Person, die beruflich etwas Außergewöhnliches macht. Zeige hier auf jeden Fall viel Persönlichkeit, denn viele kennen dich vielleicht schon vom Sehen und wollen deshalb mehr über dich als Person erfahren.

TV-Beiträge: dasselbe gilt für lokale TV-Sender. Auch die haben eine Redaktion und dürsten nur so nach spannenden Beiträgen. Interviews sind immer besonders beliebt und glaube mir: wenn du es ins Fernsehen schaffst, dann machst du besonders große Reichweitensprünge! Trau dich!

Vorträge und Fachdiskussionen: Wenn in dir eine kleine Rampensau steckt, dann informiere dich, wo es eine Bühne für dich geben könnte. Das können große Nummern wie Keynotes auf Fachmessen sein, aber auch kleine lokale Vorträge. Je mehr Referenzen du in der Hinsicht sammelst, desto leichter wird es, weitere zu ergattern.

Blogs: Biete dich als Gastautor an und teile dein Expertenwissen über andere Websites, die vielleicht reichweitenstärker sind, als deine eigene. Damit wirkst du hilfsbereit und motiviert. Ist auch super für’s Netzwerken!

Social Media: die Socials sind ideal, um Persönlichkeit und Expertise zu zeigen. Aber das dürfte eh klar sein. Ich möchte dich mit diesem Punkt nur daran erinnern, auch hier stets den Personal-Branding-Gedanken im Hinterkopf zu behalten: also auch hier einem roten Kommunikationsfaden zu folgen. Auch die Socials sind Eigen-PR.

Podcasts: sind gerade super beliebt. Das solltest du nützen. Biete Dich bei passenden Podcastern als Interview-Partner an. Die Leute hören hier immer besonders gespannt zu, sprich du hast meist eine halbe Stunde volle Aufmerksamkeit. Wo gibt es das sonst noch?

Netzwerken: Netzwerke, was das Zeug hält – gehe zu Events, beteilige dich an Diskussionen, und sei es nur online (Facebookgruppen, Foren usw.) und komme mit Menschen ins Gespräch. Jeder Kontakt kann Gold wert sein. In der Hinsicht ganz wichtig: Visitenkarten! ;)

Hol dir Rezensionen ein: wenn du mit jemanden bereits zusammengearbeitet hast, dann hol dir sein Feedback ein! Das ist für zukünftige Kunden sehr wichtig und zählt somit auch zum Personal Branding. Hier ein Artikel, wie du da am besten vorgehst.

Noch ganz wichtig: Es wird auch Kritiker geben!

Wo jemand Persönlichkeit zeigt, ist der nächste Kritiker nicht weit. Irgendjemand wird früher oder später mit deiner Persönlichkeit und deiner Präsentation anecken. Der Fall tritt immer ein. Oft steckt aber bloß Neid oder Langeweile dahinter. Lass dich davon nicht verunsichern. Freu dich lieber über deinen steigenden Bekanntheitsgrad.



Liebe Grüße, Dein PR-Coach in Crime

 

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